Ein Berater oder auch Consultant benannt, ist ein Unternehmensberater, der in den weitesten Bereichen eingesetzt wird um Unternehmen bei der Entscheidungsfindung zu helfen und mit Fachkenntnissen zu beraten. Die Industrien rangieren vom Finanzwesen, der Dienstleistungswirtschaft, den meisten IT-Bereichen bis hin zu den generellen Betrieben. Ein Berater hilft den Kunden oder Unternehmen um erfolgreicher und wirtschaftlicher zu arbeiten oder sich gewinnbringend zu vergrößern um den Marktlücken nachzukommen.
Der Beruf als Berater wird eigentlich nicht auf einem formalen Bildungsweg erlernt. Die beste Berufsausbildung und Empfehlung als Berater ist das Praktische Arbeiten, dementsprechende Trainings und selbstverständlich wird großer Wert auf vorhandene Auslandserfahrung gelegt. Auch Berater mit anderweitiger Erfahrung wie z. B. in der Personal- oder Finanzabteilung haben gute Chancen einen Job in dieser Branche als Berater zu bekommen. Das notwendige, betriebswirtschaftliche Wissen wird meistens vom Arbeitsgeber übermittelt und durch die Praxis in kurzer Zeit auch angeeignet.
Berater haben je nach Beratungsthemen im Allgemeinen folgende Aufgaben:
• Fusionen/Übernahmen (Unternehmen, Bereichen, Abteilungen)
• Auslagerungen/Outsourcing
• Global Sourcing
• Umstrukturierung
• Kostensenkung
• Einführung neuer Technologien und neuer Arbeitsmethoden
• Sicherheitsberatung
• Strategieentwicklung, Planung und Umsetzung
• Interim Management
• Organisationsdiagnose
• Finanzierungsberatung
• Beschaffungsoptimierung und Einkaufsoptimierung
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Ein Berater oder auch Consultant benannt, ist ein Unternehmensberater, der in den weitesten Bereichen eingesetzt wird um Unternehmen bei der Entscheidungsfindung zu helfen und mit Fachkenntnissen zu beraten. Die Industrien rangieren vom Finanzwesen, der Dienstleistungswirtschaft, den meisten IT-Bereichen bis hin zu den generellen Betrieben. Ein Berater hilft den Kunden oder Unternehmen um erfolgreicher und wirtschaftlicher zu arbeiten oder sich gewinnbringend zu vergrößern um den Marktlücken nachzukommen.
Der Beruf als Berater wird eigentlich nicht auf einem formalen Bildungsweg erlernt. Die beste Berufsausbildung und Empfehlung als Berater ist das Praktische Arbeiten, dementsprechende Trainings und selbstverständlich wird großer Wert auf vorhandene Auslandserfahrung gelegt. Auch Berater mit anderweitiger Erfahrung wie z. B. in der Personal- oder Finanzabteilung haben gute Chancen einen Job in dieser Branche als Berater zu bekommen. Das notwendige, betriebswirtschaftliche Wissen wird meistens vom Arbeitsgeber übermittelt und durch die Praxis in kurzer Zeit auch angeeignet.
Berater haben je nach Beratungsthemen im Allgemeinen folgende Aufgaben:
• Fusionen/Übernahmen (Unternehmen, Bereichen, Abteilungen)
• Auslagerungen/Outsourcing
• Global Sourcing
• Umstrukturierung
• Kostensenkung
• Einführung neuer Technologien und neuer Arbeitsmethoden
• Sicherheitsberatung
• Strategieentwicklung, Planung und Umsetzung
• Interim Management
• Organisationsdiagnose
• Finanzierungsberatung
• Beschaffungsoptimierung und Einkaufsoptimierung
Voraussetzungen und Fähigkeiten
Erforderliche Kenntnisse und Voraussetzungen:
Hochschulabschluss mit guten Zeugnissen
BWL Grundkenntnisse
Kenntnisse im MS Office
Fremdsprachen
Berufserfahrung oder Praktikum
Offenheit, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Engagement, Kritikfähigkeit, Kreativität.
Die Kunst eines Beraters ist übrigens nicht nur dem Kunden zuzuhören, sondern herauszufinden, was der Kunde will.
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Erforderliche Kenntnisse und Voraussetzungen:
Hochschulabschluss mit guten Zeugnissen
BWL Grundkenntnisse
Kenntnisse im MS Office
Fremdsprachen
Berufserfahrung oder Praktikum
Offenheit, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Engagement, Kritikfähigkeit, Kreativität.
Die Kunst eines Beraters ist übrigens nicht nur dem Kunden zuzuhören, sondern herauszufinden, was der Kunde will.
Berufsleben
Berater sind elitär und unterscheiden auch untereinander gerne wer in welcher Beratung einen besseren Ruf hat. Allgemein kann man Beratungsfirmen nach Ruf, Bezahlung, Prestige und Erfolge aufteilen.
Die notwendige Qualifikation als Unternehmensberater erhält man in der Regel, wenn man ein wirtschaftswissenschaftliches Hochschulstudium vorweisen kann. Auch die vorhandene Berufserfahrung sollte mindestens drei Jahre sein. Laut den Fachverbänden gilt man als Hauptberuflich geeignet wenn man mindestens 150 Beratungstage und mindestens 30 Fortbildungsstunden jährlich nachweisen kann.
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Berater sind elitär und unterscheiden auch untereinander gerne wer in welcher Beratung einen besseren Ruf hat. Allgemein kann man Beratungsfirmen nach Ruf, Bezahlung, Prestige und Erfolge aufteilen.
Die notwendige Qualifikation als Unternehmensberater erhält man in der Regel, wenn man ein wirtschaftswissenschaftliches Hochschulstudium vorweisen kann. Auch die vorhandene Berufserfahrung sollte mindestens drei Jahre sein. Laut den Fachverbänden gilt man als Hauptberuflich geeignet wenn man mindestens 150 Beratungstage und mindestens 30 Fortbildungsstunden jährlich nachweisen kann.
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