Werkschutz bezieht sich in der Regel auf interne Dienstleister im Sicherheitsdienst. Der Werkschutz soll Gefahren und Schäden von den Mitarbeitern und vom Unternehmen abwenden und die Sicherheit und Ordnung aufrechthalten. Ein Werkschutz vertritt die Interessen des Betriebes und ist dadurch auch berechtigt, das Hausrecht auszuüben falls den Anweisungen nicht nachgekommen wird. Sicherheitsbeauftragte im Werkschutz kümmern sich um Sicherheitsanalysen hinsichtlich der innerbetrieblichen Sicherheit und entwickeln Konzepte und Kontrollpläne. Werkschutz wird in so gut wie allen Wirtschaftszweigen eingesetzt.
Im Werkschutz hat man je nach Berufsfeld folgende Aufgaben:
• Erstellung von Alarm- und Einsatzplänen
• Gefährdungsanalysen ausarbeiten
• Standardeinsatzregeln erstellen
• Kontrollgänge
• Zutrittsberechtigungen überprüfen (Mitarbeiter und betriebsfremde Personen)
• Zufahrtsberechtigungen von Fahrzeugen kontrollieren
• Alarmverfolgung der Gefahrenmeldeanlagen
• Kamera- und Aufzeichnungstechnik bedienen und kontrollieren
• Dienstbücher führen
• Berichterstattung
• Zusammenarbeit mit Personal- und Führungsabteilungen
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Werkschutz bezieht sich in der Regel auf interne Dienstleister im Sicherheitsdienst. Der Werkschutz soll Gefahren und Schäden von den Mitarbeitern und vom Unternehmen abwenden und die Sicherheit und Ordnung aufrechthalten. Ein Werkschutz vertritt die Interessen des Betriebes und ist dadurch auch berechtigt, das Hausrecht auszuüben falls den Anweisungen nicht nachgekommen wird. Sicherheitsbeauftragte im Werkschutz kümmern sich um Sicherheitsanalysen hinsichtlich der innerbetrieblichen Sicherheit und entwickeln Konzepte und Kontrollpläne. Werkschutz wird in so gut wie allen Wirtschaftszweigen eingesetzt.
Im Werkschutz hat man je nach Berufsfeld folgende Aufgaben:
• Erstellung von Alarm- und Einsatzplänen
• Gefährdungsanalysen ausarbeiten
• Standardeinsatzregeln erstellen
• Kontrollgänge
• Zutrittsberechtigungen überprüfen (Mitarbeiter und betriebsfremde Personen)
• Zufahrtsberechtigungen von Fahrzeugen kontrollieren
• Alarmverfolgung der Gefahrenmeldeanlagen
• Kamera- und Aufzeichnungstechnik bedienen und kontrollieren
• Dienstbücher führen
• Berichterstattung
• Zusammenarbeit mit Personal- und Führungsabteilungen
Voraussetzungen und Fähigkeiten
• Behördliches Sachkundezertifikat
• Eintragungsfreies Führungszeugnis
• Sehr gute Deutschkenntnisse
• Berufserfahrung im Sicherheitsbereich
• Kenntnisse in Brand- und Gefahrenmeldeanlagen
• Kenntnisse im Umgang mit Aufzeichnungstechnik
• MS-Office Kenntnisse
• Bereitschaft zu Schichtarbeit
• Gepflegtes Äußeres und sicheres Auftreten
• Sehr gute Umgangsformen und Freundlichkeit
• Gute konzeptionelle Fähigkeiten
• Team- und Integrationsfähigkeiten
• Hohe Zuverlässigkeit
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• Behördliches Sachkundezertifikat
• Eintragungsfreies Führungszeugnis
• Sehr gute Deutschkenntnisse
• Berufserfahrung im Sicherheitsbereich
• Kenntnisse in Brand- und Gefahrenmeldeanlagen
• Kenntnisse im Umgang mit Aufzeichnungstechnik
• MS-Office Kenntnisse
• Bereitschaft zu Schichtarbeit
• Gepflegtes Äußeres und sicheres Auftreten
• Sehr gute Umgangsformen und Freundlichkeit
• Gute konzeptionelle Fähigkeiten
• Team- und Integrationsfähigkeiten
• Hohe Zuverlässigkeit
Berufsleben
Das Mindestalter für eine Beschäftigung im Werkschutz beträgt in der Regel 18 Jahre. Um im Wach- und Sicherheitsgewerbe zu arbeiten, wird normalerweise ein (einwandfreies) polizeiliches Führungszeugnis verlangt, sowie die Genehmigung der zuständigen Behörde, was Unterricht und auch eine Sachkundenprüfung voraussetzt.
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Das Mindestalter für eine Beschäftigung im Werkschutz beträgt in der Regel 18 Jahre. Um im Wach- und Sicherheitsgewerbe zu arbeiten, wird normalerweise ein (einwandfreies) polizeiliches Führungszeugnis verlangt, sowie die Genehmigung der zuständigen Behörde, was Unterricht und auch eine Sachkundenprüfung voraussetzt.