Als Techniker charakterisiert man eine Person, die in einem technischen Beruf tätig ist, und die dazu gehörigen Prüfungen an einer höheren Fachschule für Technik oder Naturwissenschaften abgelegt hat. Technikerberufen sind zum Beispiel die Technik des Bergbaus, Maschinenbaus, Elektrotechnik, Verkehrstechnik, die Bautechnik, chemische und auch mechanische Technologie, Textiltechnik, Drucktechnik, Filmtechnik und natürlich noch die vielseitigen Spezialtechniken.
Die Naturwissenschaft wird generell in Physik, Mathematik, Astronomie, Chemie, Mineralogie, Geologie, Geographie, Meteorologie, und Biologie aufgeteilt.  
Techniker  haben je nach Berufsfeld im Allgemeinen folgende Aufgaben:

• Unterstützung von Teams in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen
• Abwicklung von selbständigen Projekten und Teilaufträgen
• Arbeitsvorbereitung in der Produktion
• Abteilungs-, Produktions- und Betriebsleitung
• Qualitätssicherung und im Qualitätsmanagement
• Einkauf und Vertrieb
• Als Ausbilder oder –Leiter die Ausbildung von Nachwuchsfachkräften oder als technischer Fachlehrer an beruflichen Schulen.

• mindestens Hauptschulabschluss
• Eine abgeschlossene Berufsausbildung
• Berufsschulabschluss
• Qualifizierte Berufstätigkeit
• Englisch
• Gute PC Kenntnisse

 
Die Voraussetzungen für die Zulassung zum Besuch einer Fachschule oder Fachakademie (für Technik) in Deutschland, ist mindestens ein Hauptschulabschluss (je nach Bundesland auch mindestens die mittlere Reife), ein Berufsschulabschluss, eine abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens 1 Jahr Berufspraxis. Überwiegend Ingenieure arbeiten hauptamtlich oder nebenberuflich als Lehrer in den Fachschulen.  
Der Abschluss als “Staatlich geprüfter Techniker” erlaubt in allen Handwerken die Eintragung in die Handwerksrolle, die bei der Handwerkskammer geführt wird, auch bei gleich gestellten Fachrichtungen. Das Ausbildungsniveau eines sogenannten Staatlich geprüften Technikers liegt übrigens oberhalb dem eines Industriemeisters.