Fitness bezieht sich auf körperliches und auch geistiges Wohlbefinden. Durch Fitness kann man nicht nur Fettleibigkeit reduzieren, sondern auch Krankheitsrisiken verringern. Wer Fitness betreibt, lebt statistisch gesehen länger und auch gesünder. Fitness bezieht sich nicht nur auf körperliche Tätigkeiten, auch die richtige Ernährung bildet eine Ergänzung zu Fitness. Als Fitnesstrainer leitet man Gruppen oder auch einzelne Personen und unterweist sie im richtigen Umgang mit Fitnessgeräten. Trainer in Fitness motivieren ihre Kunden und führen Fitnesstests und Beratungen zu einer sportlichen und gesunden Lebensweise durch. Fitnesstrainer sind hauptsächlich in Fitnesscentern, Sportvereinen, Hotels, Rehabilitationskliniken und auch in Ferienzentren beschäftigt. Fitnesstrainer können aber auch als Personaltrainer für die exklusive Betreuung eingesetzt werden. Als Fitnesstrainer hat man je nach Berufsfeld folgende Aufgaben: - Unterweisung mit Geräten - Trainingsübungen - Bewegungskorrekturen - Trainingseinheiten durchführen (Cardiofitness, Stretching, Gymnastik usw.) - Entspannungsmethoden - Wellness-Programme - Beratung und Betreuung - Fitness-Tests - Trainingsprogramme erstellen - Betreuungskonzepte entwickeln - Ernährungsberatung - Trainer ausbilden
Voraussetzungen und Fähigkeiten
- Mindestalter 18 Jahre - Gesundheitliche Eignung - Führungskenntnisse - Kenntnisse im Fitnesstraining - Kenntnisse in Gymnastik - Kenntnisse in Methodik - Kenntnisse in Sportpädagogik - Kenntnisse in Entspannungstechniken - Kenntnisse in Ernährungsberatung - Kenntnisse in Konditionstraining - Kenntnisse in Koronarsport und Rehabilitation - Hohe Motivation - Flexibilität - Einfühlungsvermögen - Belastbarkeit - Zuverlässigkeit
Berufsleben
Ausbildungsalternativen für Fitnesstrainer sind gegebenenfalls auch die Ausbildung zum staatlich geprüften Sportlehrer, Sportfachmann, Lehrer für Tanz und tänzerische Gymnastik, Aerobic Trainer oder in der Freizeitpädagogik zum Animateur, oder Sport- und Fitnesskaufmann.