Serviceberater Automobil Jobprofil

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Allgemeines - Voraussetzungen und Fähigkeiten - Berufsleben - Trends

Allgemeines

Automobil-Serviceberater sorgen für die fachgerechte Kundenberatung, Verkauf und technischen Service. Auch Management und Marketing-Aktivitäten fallen in ihren Aufgabenbereich. Automobil-Serviceberater nehmen Kundenaufträge und Reklamationen an, diagnostizieren Störungen und führen Informations- und Beratungsgespräche. Die Serviceberater in der Automobilbranche erstellen Kostenvoranschläge, bearbeiten Garantieanträge und kümmern sich um die Arbeitserledigungen. Ihre Hauptaufgaben sind die Organisation der servicetechnischen Abläufe und die fachgerechte Kundenberatung. Automobil-Serviceberater sind hauptsächlich in Werkstätten, Kraftwagenherstellern und in Autohäusern beschäftigt. Als Automobil-Serviceberater hat man je nach Berufsfeld folgende Aufgaben: - Kundenaufträge entgegennehmen - Störungen diagnostizieren - Kostenvoranschläge erstellen - Werkstattrechnungen erläutern - Informations- und Beratungsgespräche - Zusammenarbeit mit Kfz-Versicherungen - Termine abstimmen - Garantie- und Kulanzanträge bearbeiten - Kundenreklamationen - Kundendienst einleiten - Marketingaktivitäten initiieren - Sicherstellung der Kundenzufriedenheit - Kompetenter Ansprechpartner

Voraussetzungen und Fähigkeiten

Abgeschlossenes Studium (Fahrzeugtechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen) - Berufserfahrung - Kenntnisse im Bereich technischer Entwicklungsprojekte - Kenntnisse im Projektmanagement - Gute MS-Office-Kenntnisse - Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift - Sehr gute Kommunikationsfähigkeiten - Präsentationsfähigkeit - Sicheres Auftreten - Strukturierte Arbeitsweise - Flexibilität - Teamfähigkeit - Selbstständigkeit - Beratungskompetenz - Ehrgeiz - Hohes Engagement

Berufsleben

Durch Vorschriften der Fachverbände ist Automobil-Serviceberater eine berufliche Weiterbildung in der Automobilwirtschaft. Berufliche Anpassungsweiterbildungsmöglichkeiten sind beispielsweise Kundenservice, Kraftfahrzeugbau und Verkaufskunde. Aufstiegsweiterbildungen sind gegebenenfalls ein Bachelorabschluss in Fahrzeugtechnik oder die Weiterbildung zum Betriebswirt im Kraftfahrzeuggewerbe. Berufsalternativen sind Kraftfahrzeugtechnikermeister oder Geprüfter Kraftfahrzeug-Servicetechniker.

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